Why Foxes, Why? sind sieben Spinner, die während zehn Stunden zehn Songs im Luzerner Studio vom Dach aufgenommen haben. Der Clou: Ausser Songwriter Timo Keller hat keiner der Musiker vor dem Aufnahmetag auch nur eines der Stücke gehört oder gesehen. Die Motivation hinter der ursprünglichen Scherz-Aktion ist laut Mastermind Keller denn wie folgt erklärt: Schnelles Arbeiten ohne grosses Hinterfragen, roh, ehrlich, kraftvoll und ausserhalb der eigenen stilistischen Komfortzone. Entstanden ist «Hey! Folk of Death», ein Album, benannt nach der gleichnamigen Session, die im Herbst 2019 stattgefunden hat. Dabei trifft Banjo-Wahnsinn auf Mandolinen-Madness und drunter und drüber vibrieren Violinen-Pads, Juno-Sounds, Boom-Bass, Slide-Gitarren, Stadion-Drums sowie ein paar überaus bekannte Stimmbänder. Aufgeteilt in die drei Schubladen «Lagerfeuer-Balladen», «Dylan feat. Fleet Foxes and Mumford & Sons» und «Punk-Pump-Rumpel-Rock», performt von Timo Keller (Hanreti), Sebastian Schwarz (Into Orleans, Maple Tree Circus), Lukas Bircher (Into Orleans, Maple Tree Circus), Silvan Koch (Faber), Christian Winiker (Tin Shelter Crew), Jwan Steiner (One Lucky Sperm, GeilerAsDu) und Stoph Ruckli (Azz Jazz, Stoph Bjornson). Lyrics: Bela Rothenbühler, Engineering: Jonas Beetschen. All in all: Why Foxes, Why? – zu geniessen mit einem Augenzwinkern.