More Jazz than Mogwai, more Doom than Bon Jovi!
Dieses Album von Lird Van Goles ist ihre eigene Version von moderner Rockmusik. Da werden knackige Stoner-/Doomriffs mit den Soundcollagen eines Amon Tobins kombiniert, und während das Ganze angehaucht wird von der Atmosphäre eines Claude Debussy, so warten im Hinterhalt gewalttätige Noiseausbrüche nur darauf die Songs in Grund und Boden zu prügeln. Diesem Kombinieren unterschiedlichster Stile liegt zum einen sicherlich die musikalische Offenheit von Lird Van Goles zugrunde. Dieses Album ist für jeden Hörer mit offenem Verstand eine Reise an Orte, die ihn berühren, verstören und gefangen nehmen.